1923.

1923.

Schöner als Fliegen.

BMW startet als Flugzeugmotorenhersteller. Doch gleich mit dem Bau des ersten Motorrads haben unsere Ingenieure einen echten Meilenstein geschaffen: die R 32. Kein Fahrrad mit Motor, wie damals üblich, sondern ein von Grund auf neu konzipiertes Motorrad. Mit exzellentem Rahmenkonzept und einem Motor, der erstmals Teil des Designs war.

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Sehen und gesehen werden.

BMW verwendet von Anfang an nur modernste Komponenten beim Motorradbau wie elektrisches Licht oder ein elektrisches Signalhorn und trägt damit zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Eine Randbemerkung zum Schmunzeln: Sie gehörten damals zur Sonderausstattung.

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1924.

1924.

Bremsen.

So leicht wie noch nie.

Mit Beginn der Fertigung der R39 verwendet BMW erstmals eine Außenbackenbremse zum Abbremsen des Hinterrades anstelle der sonst üblichen Keilkotzbremse. Für den Fahrer bedeutet das, jetzt mit größerer Sicherheit und weniger großem Kraftaufwand bremsen zu können.

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1935.

1935.

Erstmal serienmäßig: Komfort.

Auch in der Fahrwerkstechnik wird BMW zum Vorreiter: Beim Tourenmodell R 12 und dem Sportmodell R 17 kommt die weltweit erste hydraulisch gedämpfte Teleskopgabel zum Einsatz. Sie löst die bis dahin üblichen Blattfedergabeln ab und sorgt für wesentlich mehr Fahrstabilität und höheren Fahrkomfort.

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1936.

1936.

Intelligenter Leichtbau.

Mit dem Sportmodell R5 (500cc) stellt BMW erstmals einen konisch gezogenen Ovalrohrrahmen vor, der intelligenten Leichtbau darstellt. Das parallel dazu eingeführte neuartige Schweißverfahren zur Herstellung des Rahmens ist zudem eine höchst innovative Fertigungstechnik, die für die nächsten Jahre richtungsweisend ist. Der Vorteil des Leichtbaus? Eine hohe Biegesteifigkeit bei niedrigem Gewicht.

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1955.

1955.

Hohe Fahrstabilität. Mehr Komfort.

Das innovative Vollschwingenfahrwerk wird von BMW erstmals im Serienmotorradbau bei den Modellen R 50 und R 69 eingesetzt. Es sorgt für hohe Fahrstabilität bei bisher unerreichtem Fahrkomfort. Die optimale Verwindungssteifigkeit wissen vor allem die Fahrer von Gespannen zu schätzen.

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1960.

1960.

Mit Sicherheit das schnellste deutsche Superbike.

Für größte Fahrsicherheit sorgt der erste hydraulische Lenkungsdämpfer im Serienmotorradbau. Er wird zum ersten Mal serienmäßig in der R 69 S eingebaut –in dieser Zeit das schnellste deutsche Superbike. Der Lenkungsdämpfer lässt sich bei niedrigen Geschwindigkeiten für bessere Handlichkeit auch abschalten.

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1961.

1961.

Ganz individuell:
Zubehör und Sonderausstattung.  

Wer seinem BMW Motorrad einen individuellen Charakter verleihen möchte, kann das dank speziellem Zubehör und Sonderausstattungen bei BMW Motorrad von Beginn an. Bereits in den fünfziger Jahren gibt es Motorschutzbügel und Kofferträger im Angebot - zunächst über die Händler, ab 1961 ab Werk. Heute kann sich jeder aus einer Vielzahl an Zubehör und Sonderausstattung sein ganz individuelles BMW Motorrad zusammenstellen.

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1973.

1973.

Designikone mit Vorzeigetechnik.  

Die R 90 S bekommt die erste serienmäßige Doppelscheibenbremse im Vorderrad. Zeitgleich führen wir serienmäßig das H4-Licht in der /6 - Baureihe ein. So sorgen wir weiter für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

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1976.

1976.

Die erste serienmäßige Vollverkleidung.

Die R100 RS bildet den Startschuss einer Reihe von Modellen, die von den Erkenntnissen aus dem Windkanal in Sachen Aerodynamik profitieren. Daraus resultiert die weltweit erste Vollverkleidung für Serienmotorräder. Den geringeren Luftwiderstand und weniger Druck auf den Helm wissen vor allem Langstreckenfahrer zu schätzen.

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1978.

1978.

Die erste Fahrer-Kollektion.

Von Kopf bis Bike gut aussehen und sicher fahren – das war uns schon in den 70er Jahren ein wichtiges Anliegen. So läutete BMW Motorrad 1976 mit dem Vollvisierhelm eine neue Ära ein. 1978 kam als Ergänzung die erste komplette Fahrerausstattung auf den Markt. Bis heute setzen unsere Designer und Ingenieure bei der Entwicklung von neuen Kollektionen auf Schutz, Sicherheit, Funktionalität und Innovation – gepaart mit einem lässigen Look.

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1979.

1979.

Sicherer zugreifen: Beheizbare Handgriffe.

Beheizbare Handgriffe wurden anfangs belächelt, heute sind sie ein unverzichtbares Feature geworden. Schließlich erhöhen sie Fahrspaß und Fahrsicherheit, denn mit wärmeren Händen reagiert ein Fahrer nachweislich schneller.

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1980.

1980.

Die perfekte Schwingung.

Die R 80 G/S ist die erste 2-Zylinder Reise-Enduro und damit Begründer eines neuen Segments. Die G/S steht von nun an stellvertretend für grenzenlose Motorradabenteuer. Sie wird mit der ersten Einarm-Hinterradschwinge ausgestattet, von BMW Monolever genannt. Sie zeichnet sich durch eine 50%ige höhere Torsionssteifigkeit aus gegenüber der konventionellen Zweiarmschwinge bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion. Auch die Möglichkeit, das Hinterrad schneller und problemloser wechseln zu können, erweist sich als großer Vorteil.

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1981.

1981.

Zwei Helme in einem.

Der weltweit erste Motorradklapphelm verbindet zwei Eigenschaften: Durch das einfach abnehmbare Kinnteil kann er als Jethelm oder als Integralhelm getragen werden. Damit sorgt der Helm für einen hohen Trage- und Bedienkomfort.

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1986.

1986.

Wasserdichte Motorrad-Textilanzüge.

Der weltweit erste Gore-Tex Motorrad-Textilanzug von BMW sorgt für Aufsehen und revolutioniert das Motorradfahren.

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1987.

1987.

Paralever. Die nächste Evolutionsstufe in der Fahrwerkstechnologie.

Die von BMW Motorrad entwickelte Doppelgelenkschwinge – genannt Paralever - eliminiert weitgehend die störende Übertragung der Antriebskräfte auf das Fahrwerk und wird 1987 mit den Modellen R 80 GS und R 100 GS vorgestellt.

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1988.

1988.

Das weltweit erste ABS für Motorräder.

Als erster Hersteller der Welt bringt BMW im Frühjahr 1988 ein ABS für Motorräder auf den Markt. Damit setzt BMW erneut einen Maßstab im Motorradbau. Seit Modelljahr 2013 sind alle BMW Motorräder serienmäßig mit ABS ausgestattet.

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Erste digitale Motorelektronik.

Mit der BMW K1, die nicht nur durch ihre Aerodynamik einen Meilenstein im Motorradbau darstellt, kommt auch die erste digitale Motorelektronik für Motorräder zum Einsatz. Das Motronic-Steuergerät kombiniert die Zünd- und Einspritzelektronik, sorgt damit für Kraftstoffeffizienz und stellt die Voraussetzung für den Einsatz eines geregelten Katalysators dar.  

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1990.

1990.

Richtungsweisende Umwelt-Technologie für Motorräder.

Der geregelte Dreiwegekatalysator ist zunächst für K Modelle mit der digitalen Motorelektronik als Sonderausstattung bestellbar. BMW bietet den weltweit ersten geregelten Katalysator für Motorräder an. Seit dem Modelljahr 2000 ist die gesamte BMW Motorrad Palette serienmäßig mit einem geregelten Katalysator ausgerüstet.

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1993.

1993.

Kürzere Bremswege.

Die BMW R 1100 RS ist das erste Serienmotorrad mit Telelever-Vorderradführung, kombiniert mit einer Paralever-Hinterradschwinge. Der Telelever wirkt dabei wie ein mechanisches Anti-Dive-System und bietet auch bei Vollbremsungen einen optimalen Grip. In Verbindung mit ABS verkürzen sich die Bremswege so noch einmal deutlich.

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1998.

1998.

Weltweit erster Doppelscheinwerfer mit Ellipsoidtechnik.

Der weltweit erste Doppelscheinwerfer mit Ellipsoidtechnik
im Serienmotorradbau sorgt für eine verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn.

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2004.

2004.

Das erste elektronisch geregelte Fahrwerk.

Electronic Suspension Adjustment (ESA) ist ein elektronisches Fahrwerk für Serienmotorräder. Es wurde erstmals bei der K 1200 S eingesetzt und ist heute in den meisten unserer Boxer- und Vierzylinder-Motorräder erhältlich. ESA ermöglicht es, das Fahrwerksetup per Knopfdruck auf die jeweilige Fahrsituation und den Beladungszustand anzupassen. Ideal für perfekte Dämpfungseinstellung, optimierte Performance und ein Höchstmaß an Fahrsicherheit.

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2005.

2005.

Perfekt vernetzt.

Die CAN-Bus-Technologie in Kombination mit dem BMW Motorrad Single-Wire-System (SWS) ist ein Daten-Vernetzungskonzept, das mit nur einer einzigen Datenleitung auskommt. Vorteil gegenüber einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung 
ist ein erheblich größerer Funktionsumfang bei deutlich reduziertem Kabelaufwand. Weitere Vorzüge des digitalen Datenverkehrs sind Gewichtseinsparung, hohe Störsicherheit, volle Diagnosefähigkeit und mehr Informationen für den Fahrer.

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2010.

2010.

Adaptives Kurvenlicht.

BMW ist der erste Motorrad-Hersteller, der ab Werk ein adaptives Kurvenlicht speziell für Motorräder anbietet. Sozusagen das Licht, das Motorradfahren bei Dämmerung und nachts sicherer macht indem es die Strecke und ihre Kurven ausleuchtet.

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2014.

2014.

Der erste elektro Maxi-Scooter.

Mit dem BMW C evolution erlebst Du schon heute die urbane Mobilität von morgen – und das, ohne auf etwas zu verzichten. Dieser Elektro Maxi-Scooter vereint Nachhaltigkeit, Dynamik und Agilität. Mit ihm lässt Du Abgase und Lärm hinter Dir. Der kraftvolle, vollelektrische Antrieb bringt Dich schnell ans Ziel und sorgt dabei für echte Freude am Fahren. Höchste Fahrperformance, Umweltverträglichkeit, innovative Technologien – der C evolution ist kompromisslose Fahrfreude.

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Technik im Detail.

Was hinter den BMW Motorrädern steckt.

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