Die BMW R nineT Urban G/S in der „Edition 40 Years GS“
Das schwarz-gelbe Design der „Edition 40 Years GS“ ist eine Hommage an die legendären ersten Reiseenduros von BMW Motorrad. Allen voran an die R 100 GS. Die markanten Akzente erinnern deutlich an die Maschine, die damals schnell den Spitznamen „Bumblebee“ bekam. Bei der heutigen R nineT Urban G/S „Edition 40 Years GS“ beweisen die gefrästen Option 719 Zylinderkopfhauben und der in Gelb gehaltene Handschutz die Liebe zum Detail. Die Geländebereifung und der hochgelegte Scrambler-Auspuff vervollständigen den Look. Und erinnern optisch an 40 Jahre ereignisreiche GS Geschichte.
Die Highlights der „Edition 40 Years GS“
Das unverwechselbare Design der R nineT Urban G/S und die legendäre Optik der „Bumblebee“: ein einmaliger Look voller Geschichten und Erfolge.
























Die R nineT Urban G/S – eine faszinierende Basis
Die R nineT Urban G/S – eine faszinierende Basis
Die R nineT Urban G/S begeistert. Ihre unverwechselbare Optik, der moderne Boxermotor, die Geometrie und das ausgewogene Fahrverhalten versprechen puren Fahrspaß. Und dank der zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten machst Du sie genau zu Deiner Maschine. Dabei bist Du mit dem Bike in der Stadt genauso souverän unterwegs wie bei spontanen Ausfahrten auf Kies und Schotter abseits des Asphalts. Der Name ist Programm: R nineT Urban G/S.
40 Jahre Antrieb für Abenteuer
Das optische Vorbild der R nineT Urban G/S: Die GS war in 40 Jahren fast überall auf der Welt. Von Afrika bis Zentralasien: Ein Motorrad, das jedes Gelände und jede Straße meistert – kraftvoll vorausfährt und mutig den Elementen trotzt. Die GS ist die Pionierin der Reise-Enduros.
GS steht seit 40 Jahren für Abenteuer, Neugier auf das Unbekannte und eine Community, die den #SpiritOfGS mit jedem Kilometer lebt. Ihre Erfolgsgeschichte beginnt 1980 mit der R 80 G/S: Schnell wird sie zum beliebten Bike für alle Herausforderungen auf der Straße und Offroad.
1978 bis 1980:
1978 sorgt BMW Motorrad mit einem Vorläufer der ersten GS für Aufsehen: Die GS 80 fährt bei der Six Days Weltmeisterschaft zwei Goldmedaillen ein. Vom hauseigenen Entwicklerteam war sie ohne offiziellen Auftrag entwickelt worden. Doch der Erfolg gibt den Ingenieuren und Mechanikern recht: Ihr Bike sorgte sowohl im Gelände als auch auf der Straße für ordentlich Fahrspaß und kam 1980 unter der leicht abgewandelten Bezeichnung BMW R 80 G/S auf den Markt.
1980 bis 1987:
Mit der GS gelingt BMW Motorrad die perfekte Synthese aus Gelände und Straße: Egal auf welchem Untergrund, der Fahrer hat seine Maschine in jeder Situation im Griff und genießt auch auf langen Strecken maximalen Komfort. Highlight ist die weltweit zum ersten Mal an einem Motorrad verbaute Monolever genannte Einarmschwinge – sie sorgt für weniger Gewicht und ermöglicht ein schnelles Wechseln des Hinterrads. Mit der R 80 G/S begründet BMW Motorrad das Segment der großen komfortablen Reise-Enduros – und beherrscht es bis heute.
1987 bis 1996:
Das neue Spitzenmodell R 100 GS setzt auf jede Menge Hubraum – sie wird die leistungsstärkste und schnellste Enduro auf dem Markt. Am Hinterrad sorgt die Paralever-Doppelgelenkschwinge für müheloses Handling im Gelände und auf der Straße. Bekannt wird sie in ihrer markanten, schwarz-gelben Lackierung als „Bumblebee“. Die Farbe ist auch heute noch ein echtes Highlight für Liebhaber und ziert in diesem Jahr die Sondermodelle der „Edition 40 Years GS“.
1994 bis 2003:
Die GS ist auf dem Weg zur Ikone und doch stets im Wandel: 1994 erscheint mit der R 1100 GS die erste Enduro mit Vierventil-Boxermotor. Sie überzeugt mit leichtem Handling im Gelände und besten Eigenschaften für lange Touren. In ihre Fußstapfen tritt 1999 die R 1150 GS. Die Tourer-Eigenschaften werden zielstrebig weiterentwickelt und 2002 mit der R 1150 GS Adventure noch besser an die Bedürfnisse von Fernreisenden angepasst – die Adventure Reihe ist geboren.
2000 bis 2008:
Die sehr beliebten und einsteigerfreundlichen „Funduro“-Modelle F 650 und F 650 ST erfahren zu Beginn des neuen Jahrtausends ein überarbeitetes Motorkonzept. Dank des neuen wassergekühlten Einzylinder-Aggregats erleben die Fahrer der F 650 GS und F 650 GS Dakar nicht nur eine ausreichende Motorisierung für den Alltag, sondern auch typisches Enduro-Feeling. 2008 werden die beiden völlig neu entwickelten Enduro-Modelle F 650 GS und F 800 GS mit einem flüssigkeitsgekühlten Reihenzweizylinder-Motor ausgestattet. Das bedeutet Abenteuer pur auch in der Mittelklasse.
2004 bis 2017:
2004 legt BMW Motorrad die R 1200 GS neu auf. Sie bekommt mehr Hubraum, Leistung und Drehmoment, wodurch sie sich noch dynamischer auf jedem Terrain zeigt – bei gleichzeitig 30 Kilogramm weniger Gewicht. Fast zehn Jahre später bricht eine neue Ära an, denn die BMW Motorrad Ingenieure statten die R 1200 GS mit einem wassergekühlten Boxermotor aus – ein absolutes Novum. Außerdem erhält das Bike ein semiaktives Fahrwerk mit Dynamic ESA (Electronic Suspension Adjustment), was das Handling und den Fahrkomfort auf ein neues Level hebt.
Auch in den Jahren danach arbeitet BMW Motorrad weiter am Mythos GS. Die beliebte R 1250 GS zeigt sich mit einem weiterentwickelten Zweizylinder-Boxermotor: Er bietet dank der variablen Nockenwellensteuerung BMW ShiftCam mehr Power in allen Drehzahlbereichen und lässt die GS noch souveräner werden. Darüber hinaus werden auch die Mittelklasse Modelle F 750 GS und F 850 GS stetig weiterentwickelt und sorgen mit größerem Hubraum und verändertem Fahrwerk für noch mehr Fahrspaß.
3 Jahre Sorgenfreiheit
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